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BUICK Roadmaster

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Der klassische amerikanische Oldtimer

Die Marke Buick war für leistungsstarke Motoren bekannt und hatte sich seinerzeit als Automarke in der amerikanischen Mittel- und Oberschicht etabliert. Der Buick Roadmaster von General Motors wurde ab 1931 als Nachfolger der Serie 129 in den USA gefertigt. Das Fahrzeug verfügt über denselben Reihenachtmotor wie die Serie 90, ist jedoch auf einem kürzeren Chassis aufgebaut. Der Roadmaster ist der erste Buick mit neuer Karosserie ohne Trittbretter und in die Kotflügel eingebettete Scheinwerfer. Der Buick Roadmaster gehört eindeutig zur Kategorie «klassischer amerikanischer Oldtimer» und war insbesondere in den USA ein absoluter Publikumsrenner. Firmengründer David Dunbar Buick wollte ursprünglich nur eine kleine Motorenfabrik gründen, um seine Familie über Wasser zu halten, seine «pferdelosen Kutschen» fanden jedoch derart grossen Absatz, dass ein Investor das Familienunternehmen aufkaufte und Buick nach nur fünf Jahren im Automobilgeschäft seinen wohlfinanzierten Ruhestand antrat.

 

Kaum eine andere Automarke schaffte es so häufig auf internationale Kinoleinwände wie Buick. So zeigte etwa der Fuhrpark der Familie Ewing aus der Kultserie «Dallas» gleich mehrere davon und die Autos sind in Klassikern wie «Casablanca», neuzeitlichen Produktionen wie «Der Soldat James Ryan» oder in den Zeichentrickabenteuern von «Tim und Struppi» zu finden.

Technische Details

Marke

Modell / Typ

Fahrzeugart

Hersteller

Herkunft

Jahrgang

PS

Hubraum

Zylinder

Antrieb

Buick

Roadmaster

Veteranenfahrzeug / Personenwagen

General Motors

USA

31.12.1948 (1. Inverkehrsetzung)

144

4.25 l

8

Hinterradantrieb

© 2019 René Metzler

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